Das liegt vielleicht an einer Winterdepression. Gerade dann, wenn die Tage dunkler und kürzer werden, verfallen viele Menschen in eine saisonale Winterdepression. Sie beginnt in den Herbstmonaten und verschwindet erst wieder, wenn der Frühling anfängt. Neben typischen Symptomen einer Depression machen sich manchmal aber einfach Schlafprobleme oder Heißhungerattacken bemerkbar.

Wer an einer Winterdepression leidet, hat in erster Linie mit den veränderten Lichtbedingungen im Winter zu kämpfen. Eine Folge davon ist eine durch Licht bedingt veränderte Hormonproduktion. Durch den ständigen Lichtmangel wird auch tagsüber vermehrt Melatonin – das sogenannte Schlafhormon ausgeschüttet.

Gleichzeitig verstärkt der Lichtmangel auch einen Mangel an Vitamin D – das macht müde und schlapp.

Wir haben 4 Tipps, was Du gegen eine Winterdepression tun kannst.

1. Gehe raus, schnappe frische Luft, tanke etwas Sonnenlicht und damit auch Vitamin D.

2. Mach Dich fit und sorge für genügend Bewegung, die gegen jede Depression helfen kann. 1-2 Bewegungseinheiten in der Woche, bei uns im Club sind perfekt.

3. Hol Dir die extra Portion Serotonin, indem Du Wohlfühlmomente schaffst und Dich selbst belohnst. Zum Beispiel mit einer 20-minütigen Überwassermassage oder indem Du unseren Wellnessbereich genießt.

4. Geh mit Achtsamkeit vor, behandle Dich selbst gut und beeinflusse so Deine Gefühle positiv. Mit einer Stunde Yoga bei uns im Club tust Dir etwas Gutes.